Neueste Wettbewerbe gewinnen und deinem Zuhause einen neuen Anstrich verpassen

Auf der Couch entspannen, kochen, ein Bad geniessen – im kalten Schweizer Winter ist das Zuhause der schönste Ort. Die Einrichtung der Wohnräume spielt für das Wohlbefinden eine wichtige Rolle. Während Kleiderschränke und Regale den Stauraum erweitern, setzen Dekoartikel individuelle Akzente. Die passende Beleuchtung ist ebenfalls unverzichtbar, um eine stimmungsvolle Atmosphäre zu erschaffen. Es gilt, die perfekte Balance zwischen Funktionalität und Ästhetik zu finden. Eine Aufgabe, die das schwedische Möbelhaus IKEA seit mehr als sieben Jahrzehnten meistert. Passend zur gemütlichen Jahreszeit verlost die DC&N Publishing Group vier Geschenkkarten für IKEA im Wert von je CHF 250.-. Zudem erhalten alle teilnehmenden Personen einen grosszügigen Sofortpreis.

Kostenloser Wettbewerb mit dem schwedischen Möbelgiganten

Es ist schwer zu glauben, dass die Unternehmensgeschichte in einem unscheinbaren schwedischen Dorf begann. In Älmhult gründete Ingvar Kamprad 1943 ein kleines Möbelgeschäft. Abgeschieden von der Zivilisation verirrten sich jedoch nur wenige Besucherinnen und Besucher in das Waldstädtchen. Die Lösung war simpel und genial zugleich. Um die Kundschaft in den Städten zu erreichen, stellte der findige Gründer kurzerhand einen Katalog zusammen. Wer eine Bestellung aufgab, bekam die Artikel anschliessend nach Hause geschickt. Eine primitive Form des heutigen Onlinehandels, die damals mit zahlreichen Hürden verbunden war. Aus diesen Herausforderungen entwickelten sich die Besonderheiten, die IKEA heutzutage zum Marktführer der Möbelbranche machen. Ein Beispiel ist die Selbstmontage der Schränke, Tische und Kommoden. Um die Produkte möglichst kostengünstig zur Kundschaft senden zu können, musste diese handlich verpackt sein. So entstand die Idee, Artikel mit demontierbaren Einzelteilen zu entwickeln. Ein Konzept, das bis heute funktioniert. „Democratic Design“ – auch dieses Prinzip geht auf den Gründer des Unternehmens zurück. Qualitativ hochwertige Möbel galten in den 40er-Jahren als Luxusgut. Kamprads Vision war, sie allen Bevölkerungsschichten zugänglich zu machen. Heute betreibt IKEA mehr als 440 Filialen weltweit. Der Fokus liegt nach wie vor auf der Herstellung von Einrichtungsgegenständen, die alle Aspekte der Unternehmensphilosophie widerspiegeln. Hierzu zählen Funktionalität, Design, Nachhaltigkeit, Erschwinglichkeit und Qualität. Ein Geschäftskonzept, das funktioniert. Modelle wie das Billy-Regal und die Kallax-Kommode entwickelten sich zu Klassikern der Möbelbranche. Sie zieren Studenten-WGs, Einfamilienhäuser und Lobbys. Kaum ein anderes Unternehmen bedient eine ähnlich facettenreiche Zielgruppe wie das schwedische Möbelhaus. Die Liebe zur Heimat hat all diese Erfolge überdauert – bis heute befindet sich das Entwicklungszentrum von IKEA in Älmhult.